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zedas®asset: Anlagenmanagement im Bergbau

Funktionalität | Nutzen für den Anlagenbetrieb | Leistungsspektrum


Gewinnungsgeräte und angeschlossene Förderlinien und Transportsysteme sind im Bergbau starken Belastungen ausgesetzt. zedas®asset überwacht Ihre Anlagen und generiert Diagnosen sowie Prognosen zu Anlagenleistung, Anlagenbelastung und Verschleißverhalten, kontrolliert die Einhaltung vorgegebener Prozessparameter und erzeugt erforderliche Dokumente für Behörden. Kenngrößen (KPI) werden für die Steuerung von Anlagenservice und operativem Betrieb zur Erkennung von Leistungsreserven automatisch ermittelt und daraus Vorschläge zu Capex-/Opex-Alternativen generiert.


Die Funktionalität


zedas®asset erfasst, erstellt bzw. steuert:

  • Störungen, dokumentiert Gründe und erstellt Langzeitauswertungen des Betriebsverhaltens
  • Durchführung von Inspektionen und dokumentiert den festgestellten Abnutzungsgrad
  • Belastungs-, Stör- und Schadensanalyse mit Auswertung der Instandhaltungshistorie


zedas®asset ermittelt aus der Lifecycle-Historie der Anlagen und Komponenten:

  • KPI-Kennzahlen für die zustandsabhängige Instandhaltung
  • Kostenhistorie zu durchgeführten Instandhaltungen und Reparaturen
  • Forecast der Kosten für künftige (geplante) Instandhaltungsmaßnahmen


zedas®asset stellt sicher:

  • Rückwirkungsfreie Datenerfassung aus Steuerungen und Leitsystemen
  • Assistenzsystem zur automatischen Anleitung von Betreiber- und Instandhaltungspersonal
  • Automatischer Nachweis von Prüfung von Sicherheitseinrichtungen

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Der Nutzen für den Anlagenbetrieb

  • Steigerung der Förderleistung, Vermeidung ungeplanter Stillstände, Ausnutzung der Leistungsreserven und Optimierung des Betriebes und Laufzeitverlängerung
  • Senkung der Kosten durch Flexibilisierung der Instandhaltung und belastungsabhängige Planung von Maßnahmen und Verkürzung geplanter Anlagenstillstände
  • Unterstützung schneller Entscheidungsprozesse mit Aufbau und Nutzung einer Wissensbasis

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Unser Leistungsspektrum

Condition Monitoring:

  • Datenanalyse, Klassierung, Alarmierung, Langzeitspeicherung
  • Belastungserfassung und -überwachung von Hauptkomponenten
  • Erfassung und Prognose des Verschleißes


Workforce Management:

  • Auftragsplanung, Ressourcen-Management
  • Koordinierung von Instandhaltung und Betrieb
  • Steuerung von externen Serviceunternehmen


Anlagenmanagement:

  • Anlagenbewertung (Ertüchtigung vs. Ersatz)
  • Unterstützung von Leistungssteigerung und Laufzeitverlängerung


Instandhaltungsmanagement:

  • Zuordnung von Arbeitspaketen für Wartung- und Inspektionsarbeiten
  • Zuweisung der Arbeitspakte zu Qualifikationsgruppen und Bündelung von Arbeitspaketen
  • Automatische Berechnung wiederkehrender Arbeiten (Fristenplanung)
  • Erfassung des tatsächlichen Aufwands an Arbeitszeit und verbrauchtem Material
  • Auswertung der Störgründe und Schadbilder auf Ebene von Komponenten und Anlagen
  • Überwachung der Ablauffrist von Gewährleistungen (Gewährleistungsüberwachung)
  • Fortschreiben der Lebenslaufakte auch bei Austausch oder Reparatur der Komponente
  • Lagermanagement für Ersatzeile und Berechnung des Ersatzteilbedarfs
  • Benchmarking von Kennzahlen aus der Instandhaltung zum “Flottenvergleich”
  • Archivierung der Bestandsdokumentation, Prüfzertifikate und weiteren Dokumenten

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