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Whitepaper: Instandhaltungsplanungsstrategien in der Bahnbranche

Überblick über Unterschiede und Nutzen der einzelnen Instandhaltungsstrategien

ZEDAS Whitepaper: Instandhaltungsstrategien in der BahnbrancheIn den vergangenen Jahrzehnten hat die technische Entwicklung einen rasanten Weg genommen – auch im Bahnbereich. Schienenfahrzeuge und Bahnanlagen werden immer komplexer und leistungsfähiger. Umso wichtiger ist es, dass sich die Anlagen in einem einwandfreien Betriebszustand befinden und im Idealfall ohne Störungen oder Totalausfälle funktionieren. Eine wichtige Voraussetzung hierfür sind die Instandhaltungsstrategien.

 

Mit den Instandhaltungsstrategien lassen sich verschiedene übergeordnete Ziel erreichen, z. B. die Verlängerung der Lebenserwartung von Schienenfahrzeugflotten und Bahnanlagen unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Budgets, die Reduzierung von Störungen oder auch die Vorbeugung von Systemausfällen. Das Management kann dabei unterschiedliche Instandhaltungsstrategien verfolgen, sodass nicht nur „die Eine“ Strategie gibt - für unterschiedliche Komponenten eignen sich verschiedene Vorgehensweisen. Aber welche Instandhaltungsstrategien gibt es für den Bahnbereich konkret und worin unterscheiden sie sich?

 

In unserem umfassenden Whitepaper geben wir Ihnen Antworten auf die wichtigsten Fragen zu diesem Thema, wie zum Beispiel:

  • Welche Instandhaltungsstrategien gibt es?
  • Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Instandhaltungsstrategien?
  • Was ist unter dem Schlagwort Predictive Maintenance zu verstehen?
  • Welche Instandhaltungsstrategie bietet den größten Nutzen?
  • Wie wähle ich die für mein Unternehmen passende Instandhaltungsstrategie aus?

 

Für wen eignet sich das Whitepaper?

  • Eisenbahninfrastruktureigentümer (EIU) und Infrastrukturbetreiber von Bahnanlagen
  • Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) mit eigenen Schienenfahrzeugen
  • Halter, Betreiber, Vermieter
  • Hersteller
  • Werkstätten und Instandhaltungsdiensleister

 

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