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HPA entscheidet sich für zedas®asset

02.06.2007

PC-Soft befindet sich mit seinem Produkt zedas® weiter auf der Erfolgsspur. Innerhalb weniger Wochen nach der Beauftragung durch Bayer Industry Services konnte mit der HPA Hamburg Port Authority ein weiterer namhafter Kunde gewonnen werden.

Seit rund 150 Jahren besitzt die Freie und Hansestadt Hamburg mit der Hamburg Port Authority eine technisch und wirtschaftlich hoch qualifizierte Hafenverwaltung, die international höchstes Ansehen genießt. Als zentraler Ansprechpartner für das Hafenmanagement zählt die strategische Gestaltung und Weiterentwicklung des Hamburger Hafens zu deren Kernaufgaben. Die Hafenbahn ist Teil der HPA und hat den Status eines öffentlichen Eisenbahn Infrastrukturunternehmens (EIU). Sie bewirtschaftet ein etwa 350 Kilometer langes Schienennetz mit ca. 2000 Weicheneinheiten, das von rund 40 nationalen und internationalen Eisenbahnverkehrsunternehmen genutzt wird.

Zur Obliegenheit der HPA gehört es, die Eisenbahninfrastruktur seinen Nutzern diskriminierungsfrei, zuverlässig und in einem stets sicheren Betriebszustand zur Verfügung zu stellen. Das erfordert unter anderem die regelmäßige Wartung, Inspektion und Instandhaltung der Anlagen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften. Diese Maßnahmen beinhalten zudem die Vorhaltung der notwendigen Daten bzw. Dokumente zur präzisen Nachweisführung gegenüber den zuständigen Aufsichtsbehörden. Besonders durch die zu erwartende verstärkte Nutzung nimmt die Bereitstellung der Eisenbahninfrastruktur – unter der Prämisse eines optimalen Mitteleinsatzes – eine wichtige Schlüsselfunktion ein.

Zu den wesentlichen Entscheidungskriterien für zedas®asset zählten:

  • Kurze Projektlaufzeit durch branchenspezifische Standardlösung
  • Schnittstelle zum Import von Inspektionsdaten
  • Grafische Darstellung von Netzeigenschaften, Zuständen und Historie
  • Gewährleistungsmanagement innerhalb ausgedehnter (Gleis-)Netze
  • Schnittstelle zum führenden kaufmännischen System SAP® 

 

Mit der Einführung von zedas®asset wird künftig eine deutliche Verbesserung hinsichtlich Arbeitseffizienz, Transparenz, Planungssicherheit und Kostencontrolling erreicht. Darüber hinaus erhält die Hamburg Port Authority ein exzellentes Instrument, um der gesetzlich geforderte Auskunftsfähigkeit zum aktuellen technischen Anlagenzustand gegenüber den zuständigen Bahnaufsichtsbehörden zuverlässig nachkommen zu können.


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Thomas Landskron

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