Instandhaltung 4.0 im Schienenverkehr: Von Big Data zu Smart Data

30.06.2016

Ganzheitliches Asset Management auf der InnoTrans 2016

Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) und Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) stehen permanent vor der Aufgabe, auf der Basis von Zustandsinformationen und Kennzahlen Entscheidungen über Maßnahmen zur Verbesserung zu treffen. Wann und mit welcher Finanzierung diese erfolgt, ist eine komplexe Betrachtung, die den Grad der Zustandsveränderung, die Kosten und die Dauer der Maßnahme sowie die aus einer Nichtverfügbarkeit resultierenden Konsequenzen berücksichtigt. Eine Entscheidungsunterstützung ist der Zustands-Kosten-Index, der als Resultat der konsequenten Umsetzung der Instandhaltung 4.0-Anforderungen entsteht. Um aus den oftmals bestehenden Big Data „Datenfriedhöfen“ intelligente Smart Data Informationen zu gewinnen, sind Zustandsüberwachung, Diagnose und Instandhaltungsmanagement als eine Einheit im Sinne eines ganzheitlichen Asset Managements zu betrachten.

Wollen Sie mehr darüber erfahren, dann besuchen Sie unsere Experten vom 20. bis 23. September 2016 auf der InnoTrans (Messe Berlin) im City Cube am Stand B/201.

Vorab informieren können Sie sich bereits jetzt im Artikel von Thomas Landskron, Leiter Vertrieb zedas®asset, in der aktuellen Ausgabe des Eisenbahningenieur.

Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen:

• "Instandhaltung 4.0 im Schienenverkehr: Von Big Data zu Smart Data"
  DER EISENBAHNINGENIEUR (EI), Ausgabe 6/2016

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